Profil der ZBW

Wer ist die ZBW?

Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ist die weltweit größte Informationsinfrastruktur für die Wirtschaftswissenschaften. Die Einrichtung beherbergt rund 4 Millionen Medieneinheiten und ermöglicht den Zugang zu Millionen wirtschaftswissenschaftlicher Online-Dokumente. Allein 2022 wurden mehr als 14 Millionen digitale Volltexte heruntergeladen.

Daneben stellt die ZBW eine rasant wachsende Sammlung von Open-Access-Dokumenten zur Verfügung. EconStor, der digitale Publikationsserver, verfügt aktuell über 250.000 frei zugängliche Aufsätze und Working Papers.

Mit EconBiz, dem Fachportal für wirtschaftswissenschaftliche Fachinformationen, können Studierende oder Forschende in über 10 Millionen Datensätzen recherchieren. Zudem gibt die ZBW die beiden wirtschaftspolitischen Zeitschriften Wirtschaftsdienst und Intereconomics  im Gold Open Access heraus.

Die ZBW ist eine forschungsbasierte wissenschaftliche Informationsinfrastruktur. Mit Professuren in der Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Medienwissenschaft und deren international besetzter Doktorandengruppe beschäftigt sich die ZBW transdisziplinär mit dem Thema Open Science.

Die ZBW ist in ihrer Forschung international vernetzt. Hauptsächliche Kooperationspartner kommen aus EU-Vorhaben, aus DFG- bzw. BMBF-Projekten sowie aus dem Leibniz-Strategieforum Open Science. Die ZBW ist Teil der Leibniz-Gemeinschaft und Stiftung des öffentlichen Rechts.

Zur gesellschaftlichen Relevanz der ZBW

Die ZBW wird regelmäßig von einem wissenschaftlichen Beirat beraten und vom Stiftungsrat beaufsichtigt.

Wir berichten regelmäßig über unsere Arbeit in unserem Jahresbericht.

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