Zahlen und Fakten zum YES! – Young Economic Solutions

Wissenschaftliche Partner

  • Bucerius Law School
  • Deutsche Bundesbank
  • Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin)
  • Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE)
  • EBS Universität für Wirtschaft und Recht
  • Exzellenzcluster ECONtribute: Markets & Public Policy
  • Frankfurt School of Finance & Management
  • Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
  • German Institute for Global and Area Studies (GIGA) / Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien
  • Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH)
  • ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
  • Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
  • Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln (iwp)
  • Investionsbank Schleswig-Holstein IB.SH
  • Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
  • Kiel Institut für Weltwirtschaft
  • KOF – Konjunkturforschungsstelle | ETH Zürich
  • Kühne Logistics University
  • Leibniz Universität Hannover
  • Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE
  • Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS)
  • Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
  • Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie
  • Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern
  • Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
  • RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
  • RWTH Aachen University
  • Technische Hochschule Ingolstadt
  • Technische Hochschule Lübeck
  • Technische Universität Braunschweig
  • Technische Universität München
  • Universität Hamburg
  • Universität Leipzig
  • Universität Rostock
  • Walter Eucken Institut
  • WZB – Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
  • Zentrum für ökonomische Bildung in Siegen (ZöBiS)
  • ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim

Das GIGA, Ifo, IfW, SAFE, RWI, WZB, ZEW und die ZBW sind Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft.

Allgemeine Informationen

  • Einer der größten Schulwettbewerbe mit Schwerpunkt Ökonomie
  • Schirmherrschaft: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
  • Gründungsjahr: 2015
  • Seit Gründung mehr als:
    • 4000 Schülerinnen und Schüler
    • 380 Lehrkräfte
    • 420 Forscher:innen
    • 250 unterschiedliche Challenges
  • Finanzierung: drittmittelfinanziert

Informationen zum YES! 2023

  • Im Finale im September 2023 standen insgesamt 11 Teams, die sich in den Regionalfinalen durchsetzen konnten, plus 3 Schulen aus den USA
  • Außerdem erhielten 3 Teams eine Wild-Card für besonders gute wissenschaftlich ausgearbeitete Lösungsansätze
  • Im Dezember 2023 wurden die Gewinner-Teams bei der Preisverleihung im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geehrt

Informationen zum YES! 2024

  • 63 Schulen aus ganz Deutschland und von Internationalen Schulen nehmen teil
  • Die Projektarbeit findet von Februar bis September 2024 statt
  • 45 Themen wurden von den Forscher:innen der wissenschaftlichen Partnerinstitute gestellt.
  • Von Mai bis Juli werden in 6 Regionalfinalen die Finalist:innen ausgewählt

YES! Online

Stimmen zum YES!

Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts: „Ökonomische Zusammenhänge zu analysieren und nach Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu suchen, ist spannend. Für die Zukunft unseres Landes ist Verständnis für grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge bei möglichst vielen Bürgern und Wählern wichtig. Wir freuen uns sehr, beim YES!-Projekt dabei zu sein.“

 

Prof. Dr. Gabriele Gien, Präsidentin der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt: „Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt sieht einen nachhaltigen Kontakt zu Schulen als wichtigen Teil der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung einer Universität. Alle Beteiligten freuen sich darauf, engagierte Schüler dabei zu unterstützen, fundamentale wirtschaftliche Fragestellungen unserer Zeit selbstständig anzugehen.“

 

Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen: „Es ist toll, dass wir beim YES mit jungen Menschen in den Dialog kommen. Dabei können wir zeigen, welches Handwerkszeug wir anbieten können, um gesellschaftlich relevante Themen fruchtbar zu diskutieren.“

 

ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach: „Innovative Ideen kommen von innovativen Denkern. Für die Politik von morgen ist es heute wichtig, den Schülerinnen und Schülern zuzuhören und mit ihnen über ihre Ideen und Projekte zu diskutieren.“