ZBW-ÖKONOMENWORKSHOP: "OPEN SCIENCE IN DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN FROM POLITICS TO PRACTICE"
Ort
ZBW Hamburg, Neuer Jungfernstieg 21, 20354 Hamburg, Raum 243
Zeit
17. Februar 2020, 10:30-15:30 Uhr
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Im Workshop geht es um das Thema Open Science in der Wirtschaftsforschung. Wir möchten hier unter anderem die Ergebnisse einer Studie präsentieren, die wir kürzlich durchgeführt haben. Darüber hinaus möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen, um das Thema Open Science in der Wirtschaftsforschung auch für uns als Infrastruktureinrichtung weiterzuentwickeln oder mögliche gemeinsame Projekte zu eruieren.
Forschungsfragen
- Unter welchen Bedingungen ist Open Science für Sie persönlich attraktiv und wie könnten Sie sich ein persönliches Engagement konkret vorstellen?
- Die Ergebnisse der Studie zeigen ein großes Interesse an grundsätzlichen Informationen zu Open Science: Welche Informationen würden Ihnen persönlich weiterhelfen?
- Wie schätzen Sie die Bedeutung von Open Source in den Wirtschaftswissenschaften ein? Gibt es hier noch Potential für eine stärkere Nutzung?
Tagesordnung
10.30–11.30 Uhr | Welcome Coffee | In dieser Zeit stehen Ihnen Expertinnen und Experten aus der ZBW zur Verfügung, um spezielle Fragen zu beantworten oder Ihnen spezielle Services vorzustellen, z.B. zum Thema Forschungsdaten. |
11.30–11.40 Uhr | Begrüßung und Einführung | Klaus Tochtermann, Direktor der ZBW und Professor für digitale Informationsinfrastrukturen |
11.40–12.10 Uhr | Überblicksvortrag „Warum Open Science“ | Isabella Peters, Professorin für Web Science |
12.10–12.20 Uhr | Bericht vom Open-Science-Panel bei der VfS-Jahrestagung | Dr. Willi Scholz, Wissenschaftspolitischer Referent |
12.20–12.45 Uhr | Ergebnisse der Umfrage zu Open Science in der Wirtschaftsforschung | Dr. Guido Scherp, Abteilungsleiter Open-Science-Transfer |
12.45-13.30 Uhr | Mittagspause | |
13.30-14.45 Uhr | Diskussion der Forschungsfragen in Kleingruppen | |
14.45-15.15 Uhr | Präsentation der Ergebnisse | |
15.15-15.30 Uhr | Wrap-Up and Farewell | Klaus Tochtermann, Direktor der ZBW und Professor für digitale Informationsinfrastrukturen |